Nachtspeicher raus – AeroFlow® rein

Kodersdorf ist keine 15 Minuten von unserem Standort in Vierkirchen entfernt und besitzt, wie viele andere Dörfer in der Region, zahlreiche alte Häuser. Eines davon, Baujahr ca. 1890, gehört Familie Hase. Ihr Haus haben die beiden 2000 gekauft, saniert und 2001 bezogen. Damals noch mit den mittlerweile ausgezogenen Kindern. Die Außenwände besitzen zwar keine Wärmedämmung, sind dafür aber ca. 60cm dick. Ihre Nachtspeicheröfen sind trotzdem nahezu ausgekühlt, wenn die beiden abends von ihrer Arbeit nach Hause kommen. Den beiden fehlt es dann an gemütlicher Wärme und oft muss der Kamin zum abendlichen Hochheizen helfen.

Nachtspeicher sind überall auf dem Rückzug. Sie verursachen hohe Stromkosten, geben Wärme ineffizient ab und wirbeln ständig Staub auf. Das wissen auch die beiden Kodersdorfer. Nun sollen endlich die bereits beim Hauskauf installierten Heizkörper weichen.

Den Anfang macht das Büro von Herrn Hase. Die mäßig isolierte Dachschräge im ehemaligen Zimmer seines Sohnes überforderte den 1,5kW-Nachtspeicher regelmäßig. Zum Feierabend war von der Wärme in den 200kg Speicher nicht mehr viel übrig. Anders ist das bei seiner neuen AeroFlow®-Elektroheizung. Der Wochen-Heizplan für den AeroFlow® COMPACT 1300 war mit dem integrierten Displayregler schnell angelegt. Das Gerät läuft seit Mitte Januar 2018. Werktags zwischen 7 und 8 Uhr sowie 16 bis 18 Uhr ist der 8m²-Raum dank der Aufheizautomatik schon zur eingestellten Startzeit angenehm warm. Am Wochenende sind keine Heizzeiten eingestellt – das händische Ausschalten der alten Nachtspeicherheizung entfällt, freut sich Herr Hase. Das habe er in der Vergangenheit ab und zu vergessen. Jedes Mal ein kostenintensives Missgeschick.

Bei der Auswahl der richtigen Flächenspeicher haben die beiden besonders darauf geachtet, dass die Heizungen mit Standfüßen erweiterbar sind. In den alten Gemäuern ist es schwer, stabile Stellen zur Montage der Wandhalterung zu finden. Auf Nachfrage berichtet uns Frau Hase, dass sie schon jetzt einen leichten Rückgang beim Stromverbrauch nachweisen kann, und auch das Büro ist nicht mehr so schnell staubig.

Nach dieser Heizsaison werden auch alle restlichen Zimmer umgerüstet. Ein Elektriker hat für den Umbau schon grünes Licht gegeben, bei alten Häusern nicht immer selbstverständlich. Der Nachtstromzähler, samt Tarif, ist für Ende Mai bereits abgemeldet.

So kann der Kamin ab nächsten Herbst bei Familie Hase öfter aus bleiben und die Stromrechnung wird auch kleiner ausfallen.

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